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the same Lyric in German
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Das Weibliche der Flöte
Feuer am Ufer des Waldes
Schießpulver in meinem Herzen
Vögel klopfen auf die Hände der Sehnsucht
Du, Feuertrommel
, bespritzt mich mit nur wenig Sicherheit
Doch ich erhebe mich schwebend über die Himmel
Meines Verlangens.
Nun ist die Zeit des vollen, tiefen Einatmens
Die Erde ist fruchtbar auf meinem Körper
Die gierigen Weltenbäume wachsen auf dem Bauch des Meeres
Das schöne Weibliche
fließend wie die Wolken.
Feuer
Aufruf an meinen Körper
Die Lieder des Regens
Nun ist die Zeit des Bebens
Gebet der Seele
Knie der Traurigkeit
Es steht auf meinem Körper, auf der Weide meines Geliebten
Gekommen ist die Zeit der ausbrechenden Vulkane
Sehnsuchtsspitze
Bienenstiche des Verlangens auf den Wüstenlippen
Anwesend sind die schönen Wesen dieser Welt
Glanz schimmert durch den Himmel
Ein Fluss flutet das Dach meiner Seele
Das Land zeugt
Die Vereinigung im Schweigen
Strahlend zeigt sich das Gesicht des Schreibens
Deine Seele, das Lied der Ewigkeit.
Die Traurigkeit schläft
Das Leben heiter, das mich mit Feuer küßt.
Du, Weibliche
Gieße den stechenden Kaffee
Auf die Meerlippen
Spüre die Berührung der Zähne des Begehrens
Aus dem Wasser
Dann tanze, wenn die Trommel des Körpers klopft
Ein Dschungel der zum Durchgehen anstachelt
Motivation des Anderen, Geliebten, durch mich
hindurch zu gehen.
Klopfe auf die Wunden, auf die Schulter des Jesus
Kreuzige mich nicht, mein Geliebter,
Auf deinem Weg kennen meine Finger deinen Sand
Zeichnen Traum in meine lange Nacht
Deine Augen, Sterne, sind die Schönsten
Wie das Verlangen des Schiffes,
Wenn deine Finger mich mit der Weide,
Mit meinem verrückten Schreiben bepflanzen
Flammenwolken sind in deinen Augen
Wolkenflammen laufen über mein Gesicht.
Welches Schreiben dieser Welt könnte ein solches
Brennen löschen?
Schreiben
Sich Nahekommen
Vulkanische Magna
Calystegia sepium, Schmetterling des uns blockierenden
Efeus
Wohin geht der Fluchtweg?
Nun,
Die Erde erbebt von der Macht des Aufrufs
Der Himmel bricht auf und zeigt
die Frucht deiner Brust gewachsen in deiner Brust
Nüchtern bin ich in deinen Armen
Hennafarben ist mein Herz wenn es Dich ruft
Du, Das Begehren des Lebens
Sei keine Alge, die auf der Wasseroberfläche schwimmt
Sei mir Weide, die mir das Sonnengesicht schminkt.
Ich werde dir Wolke sein,
Die mich und dich von der Sünde des Wartens
Reinwäscht
ich werde dir Donner sein
Verrücktheit
Und Stolz einer Heimat
ich würde dir der Frühling
in einer Stadt von Wolken sein
Komm, Tanzen wir für den Regen,
Für die Aufruhr des Sandes in der Wüste meines Körpers
Oh! Mein ewiges Lied
Umarme mich
Stich mich mit dem Genuss der fließenden Feder.
Spinne meiner Sehnsucht, Felder voller Hirse und Weizen
und Zuckerrohrpflanzen für die Mädchen.
Und laß die Tauben deiner Seele fliegen,
ihr Gurren für das Weibliche der Flöte.
Wir haben das Weinen satt
Und die Flöte könnte nicht mehr schluchzen
Du, Sichel!
Auf deinem Rande wächst das Unkraut in der Wüste meines Körpers.
Singe mir etwas gegen die Angst.
Da ich mich sehne,
Dich unter der Sonne und dem Regen zu lieben,
Da ich dich begehre und du mich liebst, wie ich bin,
Sieh, wie die Weiblichkeit meiner Buchstaben,
Meine Wildnis sich in Mitten deiner Sehnsucht enthüllt,
Ach, aus deinem wilden, leidenschaftlichen Schoß
Das Gedächtnis meines Leides,
sticht dein Herz wie das Weibliche der Flöte.
Wächst in dir, du Feder des Regenbogens.
Als Taube gurre ich in dir,
Dann gehe ich in der Tiefe der Korallen auf.
Wenn die Leidenschaft Zeugin des Weiblichen ist,
Zeuge ich für euch
Ich schreibe für meinen Gabriel,
König meiner Überzeugung,
Er, das Gebet meiner Seele,
Das Aufstehen meines Körpers in der Nacht seiner Liebe,
Der Rituale des leidenschaftlichen Äquators.
Ich zeuge für euch.
Ich liebe ihn.
Keiner. Nur Gabriel.
Der Vogel der Nacht, Eule, spielt die Melodie.
Die der Tränen, der Sehnsucht und des Blutes.
Wiese, du Krone der Schöpfung,
Behüte mich, wenn die Seele hungrig wird.
Komm zu mir
Süßester, bringe mein Herz zum Klopfen.
Dringe in mich ein wie eine saftige Frucht
Massiere die Gelenke der Nester,
Die ich mit der Wolke der Tränen aufbaute.
Du, Vorrübergehender. Zeige mir den Mut meiner Wunden,
Entsprungen aus dem Blut meines Verlustes.
Entreiss mir die Feder der Unmöglichkeit
Und sei mir Wolke für die Erde,
Lass die Flügel des Verlangens,
Der Schmerzen los
Und im Meer deiner Geduld
Bewahre die Welle meines Herzens.
Meine Wellen sind die traurige Flöte der Donau.
Die getötete Braut des Meeres in den Tagen deines Schweigens
Wo ist der Fluchtweg?
Wenn nichts mehr mich von deinem Atem trennt
wenn ich auf den Kissen deiner Träume gebettet schlafe.
Ich wandere im Blut deines Verlangens.
Doch wie, wenn der Tau meiner Seele auf deinen Lippen schmilzt?
Die Sprache schweigt nicht, mein Geliebter,
Wenn das Minarett der Nacht an deinem Ufer durstig ist.
Kein Fluchtweg.
Deine Arme sind die Pflanzen meiner Träume,
Dein Atem die Seen deines Blutes, Blumen für die Befreiung.
Deine Abwesenheit befreit mich nicht
Meine Enttäuschung befreit dich nicht von den Metaphern meines Schreibens.
Sei mir Schutz in einer Welt, in der du mein Geliebter
Phönix meines Herzens bist, Du, der nicht stirbt und nicht fortgeht und mich nicht verlässt.
Du, der nicht wegfliegt,
Fruchtbar komm zu mir zurück.
Du, der mich bespritzt und mit meiner Blüte fortgeht.
Wenn der Winter die Zöpfe meiner Sehnsucht losläßt ,
Wenn der Aufruf blüht in der Kehle meines Verlangens,
Dann komme ich zu dir.
Dann trinke ich das „(Aprai“ * deines Leidens
Meine Seele ist der Durst,
Mein Körper ist das Geheul des Kummers.
Die Federn meiner Seele sind in deiner Hand
eine einzige Frucht und meine Seele ist entflammt.
Meine Sehnsucht ist das Einatmen der Flöte, die ich an deine Ohrlappen hänge.
Denn wie kannst du mich vergessen, wenn meine Boote in deiner Mitte sind?
In Schweben – für alle Zeit
* (Aprai)- Hilomor:
Ist eine sudanesische Mahlzeit die speziell für die Fastenzeit zubereitet wird. Sie wird aus /sorghum/ hergestellt, welches für drei bis vier Tage
zum Gedeihen ausgelegt wird. Gemischt
mit speziellen und sehr intensiven
Gewürzen wird die Masse auf einer eisernen
Oberfläche (in shape of strong golashes)
gekocht und danach getrocknet.
Zum Verzehr wird die Masse
in Wasser aufgelöst, die Überbleibsel
entfernt, und der verbleibende Saft mit
etwas Zucker verfeinert getrunken.
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